Augsburg
Referenten: Albrecht Schmierer, Gudrun Schmierer
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- Positive und negative Sprachformen
- Direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Kingerechter Rapport
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
Augsburg
Referenten: Albrecht Schmierer, Gudrun Schmierer
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Supervision für Teilnehmer des ZK-Curriculums.
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am
Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von
großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu
können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle
vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Hamburg
Referenten: Ute Neumann-Dahm
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Niedersachsen/Hamburg, Ute Neumann-Dahm
Beschreibung:
Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten Störungen und Ängsten.
Inhalte:
- Umgang mit Würgereiz und Angst
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen
- spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Submodalitäten- und Teilearbeit
- „Schnelle Phobietechnik“
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten Inhalte:
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- positive und negative Sprachformen
- direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Tranceerleichterer
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
- Erkennen psychischer Störungen
Berlin
Referenten: Dipl.-Stom. Ute Neumann-Dahm
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung: Veranstaltungsort: LZKS Schützenhöhe 11, 01099 Dresden / Information: Frau Hopp Tel: 0351 8066104 / E-Mail: fortbildung@lzk-sachsen.de Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten Inhalte:
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- positive und negative Sprachformen
- direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Tranceerleichterer
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
- Erkennen psychischer Störungen
Berlin
Referenten: Ute Neumann-Dahm
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung:Inhalte:
- Ideomotorische Phänomene
- Meta- und Miltonmodell
- Konfusionstechniken
- Assoziation und Dissoziation
- Umgang mit ungewöhnlichen Reaktionen des Patienten
München
Referenten: Henning Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle München, Dr. Hans-Christian May
Beschreibung:Inhalte:
- Einführung in das NLP‐Kommunikationsmodell
- Wahrnehmungstraining
- Bevorzugte Wahrnehmungsmuster des Patienten erkennen und gezielt ansprechen
- Sprachstrukturen analysieren, Informationssammlung durch das Meta‐Modell
- Ziele aufbauen und attraktiv gestalten
- Ressourcen aktivieren, Ankertechniken in der Praxis nutzen
Augsburg
Referenten: Josefine Nagy
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Kindgerechte Induktionsformen und ihre Anwendung
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie
- Altersgerechte Induktionen- nach Altersgruppen gestaffelt
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen und aggressiven Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u. a.)
Augsburg
Referenten: Josefine Nagy
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Supervision für Teilnehmer des ZK-Curriculums.
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am
Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von
großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu
können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle
vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziele: Tranceinduktion bei kooperativen Patienten unter konstruktiven Rahmenbedingungen Inhalte:
- Ethische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen
- Mythen über Hypnose
- Probleme der Showhypnose
- Definitionen von Hypnose und Trance
- Sinnesmodalitäten
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen Inhalte:
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
- Instant reframing
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- Positive und negative Sprachformen
- Direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Kingerechter Rapport
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
Augsburg
Referenten: Jens von Lindeiner
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Positiver Umgang mit Eltern in Hinblick auf das Behandlungsziel
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- Indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
Augsburg
Referenten: Jens von Lindeiner
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Supervision für Teilnehmer des ZK-Curriculums.
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am
Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von
großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu
können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle
vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Sharon Riewe
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie. Inhalte:
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Umgang mit Angstpatienten
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem Schmerz
- Umgang mit Widerstand
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u.a.)
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziel: Erlernen von Kommunikationstechniken zum Hervorrufen intrinsischer Motivation Inhalte
- Spirit der motivierenden Gesprächsführung
- Grundlagen der Kommunikation
- Stufen der Motivation
- Rapportaufbau
- Fragetechniken und Grundfertigkeiten der Motivierenden Gesprächsführung
- Erkennen von Change Talk
- Wecken der intrinsichen Motivation
- Unterstützung der Patienten bei Zieldefinition, Planung und Umsetzung von Verhaltensänderungen
München
Referenten: Ingeborg Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle München, Dr. Hans-Christian May
Beschreibung:Inhalte:
- Zeit kreativ nutzen: gezielt das Zeiterleben beschleunigen und verlangsamen
- Integration und Nutzbarmachung von Ressourcen mit Ankern: Die 5‐Finger‐Ressource
- Verhaltensänderung durch New Behavior Generator
- Verwandeln Sie verletzende Kritik in konstruktives Feedback
Drolshagen
Referenten: Dipl. Psych. Inge Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Hamburg
Referenten: Ute Neumann-Dahm
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Niedersachsen/Hamburg, Ute Neumann-Dahm
Beschreibung:
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten.
Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:
Berlin
Referenten: Dipl.-Psych. Ingeborg Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung: Veranstaltungsort: LZKS Schützenhöhe 11, 01099 Dresden / Information: Frau Hopp Tel: 0351 8066104 / E-Mail: fortbildung@lzk-sachsen.de Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen Inhalte:
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
- Instant reframing
Berlin
Referenten: Dr. Jeannine Radmann
Veranstalter:Philipp-Pfaff-Institut Berlin
Beschreibung: Einführungskurs Inhalte:
- Was Hypnose ist – und was nicht
- Integrieren der Hypnose in den Praxisalltag
- Möglichkeiten der Spezialisierung
- Vorteile der Hypnoseausbildung für sich selbst
- Vorteile für Patienten und das gesamte Praxisteam
Berlin
Referenten: Dr. Horst Freigang, Dr. Jeannine Radmann
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung:Inhalte:
- Hypnotische Zeitverzerrungen, Webetechnik, Schmerzreduktionstechniken
- Utilisation von Trancephänomenen, posthypnotische Aufträge
- Amnesie und Hyperamnesie
- Umgang mit Zwischenfällen (plötzliches Erwachen, schleppende Dehypnose, traumatische Reaktionen)
- Rapportverlust
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen Inhalte:
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
- Instant reframing
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten Störungen und Ängsten. Inhalte:
- Umgang mit Würgereiz und Angst
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen
- spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Submodalitäten- und Teilearbeit
- „Schnelle Phobietechnik“
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Dr. Carla Benz
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten. Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose
München
Referenten: Henning Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle München, Dr. Hans-Christian May
Beschreibung:Inhalte:
- Werte auf Grundwerte zurückführen
- Werte in der zahnärztlichen Beratung
- Sortierstile in der zahnärztlichen Beratung
- Beratungsgespräche aufbauen
- Umgang mit Einwänden (Punch‐Reframings, Sleight of Mouth)
Berlin
Referenten: Dr. Gisela Zehner
Veranstalter:Philipp-Pfaff-Institut Berlin
Beschreibung:Tageskurs für das ganze Praxisteam mit Hands-on
Berlin
Referenten: Dipl.-Stom. Ute Neumann-Dahm
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung: Veranstaltungsort: LZKS Schützenhöhe 11, 01099 Dresden / Information: Frau Hopp Tel: 0351 8066104 / E-Mail: fortbildung@lzk-sachsen.de Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie. Inhalte:
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Umgang mit Angstpatienten
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem Schmerz
- Umgang mit Widerstand
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u.a.)
Augsburg
Referenten: Jan Rienhoff, Sabine Rienhoff
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Anwendung der Kinderhypnose unter erschwerten Bedingungen
- Umgang mit Angstpatienten
- Umgang mit Widerstand
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen (reframing)
- Spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Mentales Training und imaginative Techniken
- Erleichterter Zugang zu behinderten Patienten
Augsburg
Referenten: Jan Rienhoff, Sabine Rienhoff
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Supervision für Teilnehmer des ZK-Curriculums.
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am
Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von
großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu
können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle
vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziel: Abstimmung zwischen Behandler:in und Assistenz, Ausbildung im Team Inhalte:
- Verschiedene Induktionstechniken mit Schwerpunkt auf Doppelinduktionen
- Direkte und indirekte Hypnose
- Seeding
- Praxisintegration
- Praxiskonzept: Was passt zu uns?
- Abstimmung zwischen Behandler:in und Assistenz
- Kinderbehandlung als Teamleistung
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie. Inhalte:
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Umgang mit Angstpatienten
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem Schmerz
- Umgang mit Widerstand
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u.a.)
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Tranceinduktion bei kooperativen Patienten unter konstruktiven Rahmenbedingungen Inhalte:
- Ethische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen
- Mythen über Hypnose
- Probleme der Showhypnose
- Definitionen von Hypnose und Trance
- Sinnesmodalitäten (VAKO)
- Trancephänomene
- klassische Induktionen (Fixationstechnik)
- Ericksonsche Tranceinduktionen
- Selbsthypnose
- Kinderhypnose
- Anamnese
- Dokumentation (Videodokumentation, Supervision)
- Integration in den Praxisablauf
- Auswahl geeigneter Patienten
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten Inhalte:
- Geschichte der Hypnose
- Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training)
- positive und negative Sprachformen
- direkte und indirekte Formen der Suggestion
- Seeding
- Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
- Tranceerleichterer
- Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
- Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung, u.a.)
- Umgang mit ungeplanten Reaktionen
- Erkennen psychischer Störungen
Drolshagen
Referenten: Dr. Henning Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Dr. Herbert Sponring
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Berlin
Referenten: Dipl.-Psych. Ingeborg Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung: Veranstaltungsort: LZKS Schützenhöhe 11, 01099 Dresden / Information: Frau Hopp Tel: 0351 8066104 / E-Mail: fortbildung@lzk-sachsen.de Kreativer Umgang mit Problempatienten. Kriseninterventionen
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Umgang mit Problempatienten (z.B. bei Phobien, Würgen, Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Bissnahme, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz)
- Umgang mit Habits
- Rituale und Verhaltesführung
- Fortgeschrittene Techniken für behinderte Patienten
- Qualität und Grenzen der Kinderhypnose
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen Inhalte:
- Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
- indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozesssprache (Milton-Modell)
- Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken)
- Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise)
- Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
- Instant reframing
Drolshagen
Referenten: Dr. Henning Alberts
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Berlin
Referenten: Dr. Ute Stein
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung:Exklusiver Praxiskurs mit Kinder-Live-Hypnosen in der Zahnarztpraxis. Begrenzte Teilnehmerzahl (Min. 6 bis Max. 10 Teilnehmer)
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:Anwendung der Kinderhypnose unter erschwerten Bedingungen
- Umgang mit Angstpatienten
- Umgang mit Widerstand
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen (reframing)
- Spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Mentales Training und imaginative Techniken
- Erleichterter Zugang zu behinderten Patienten
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie. Inhalte:
- Nutzung von patientenspezifischen Strategien
- Umgang mit Angstpatienten
- Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem Schmerz
- Umgang mit Widerstand
- Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hypermnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
- Behandlung von nicht kooperativen Kindern
- Direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u.a.)
Augsburg
Referenten: Barbara Beckers-Lingener
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Kreativer Umgang mit Problempatienten. Kriseninterventionen
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Umgang mit Problempatienten (z.B. bei Phobien, Würgen, Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Bissnahme, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz)
- Umgang mit Habits
- Rituale und Verhaltesführung
- Fortgeschrittene Techniken für behinderte Patienten
- Qualität und Grenzen der Kinderhypnose
Augsburg
Referenten: Barbara Beckers-Lingener
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Augsburg, Josefine Nagy
Beschreibung:
Supervision für Teilnehmer des ZK-Curriculums.
Die Supervision ist wichtiger Bestandteil der Ausbildung und notwendige Ergänzung zu den Kursen der Curricula.
Supervision bedeutet kollegiales Überschauen. Gerade am
Beginn der Ausbildung ist es für die eigene Weiterentwicklung von
großer Wichtigkeit, einem erfahrenen Supervisor Fragen stellen zu
können. Hierzu werden anhand von Videoaufzeichnungen Behandlungsfälle
vorgestellt und gemeinsam besprochen.
Der Supervisionsbericht dient dem Supervisanden zur Vorbereitung und Dokumentation einer Fallvorstellung.
Zur Erlangung einer DGZH-Zertifizierung ist für die verschiedenen Curricula eine Mindestanzahl von Supervisionsstunden und Fallvorstellungen (Video, SV-Bericht) vorgeschrieben:
Z-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
ZK-Curriculum: 32 Stunden Supervision, 3 Fallvorstellungen
H-Curriculum: 24 Stunden Supervision, 1 Fallvorstellung
Die Supervision hat jeweils bei einem anerkannten DGZH-Supervisor (Z-, ZK-, H-Curriculum) bzw. Master-Supervisor (Master-Curriculum) zu erfolgen.
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Drolshagen
Referenten: Sharon Riewe , Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Tranceinduktion bei kooperativen Patienten unter konstruktiven Rahmenbedingungen Inhalte:
- Ethische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen
- Mythen über Hypnose
- Probleme der Showhypnose
- Definitionen von Hypnose und Trance
- Sinnesmodalitäten (VAKO)
- Trancephänomene
- klassische Induktionen (Fixationstechnik)
- Ericksonsche Tranceinduktionen
- Selbsthypnose
- Kinderhypnose
- Anamnese
- Dokumentation (Videodokumentation, Supervision)
- Integration in den Praxisablauf
- Auswahl geeigneter Patienten
Drolshagen
Referenten: Dr. Clemens Esser
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung:
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung: Ziel: Erlernen von Kommunikationstechniken zum Hervorrufen intrinsischer Motivation Inhalte
- Spirit der motivierenden Gesprächsführung
- Grundlagen der Kommunikation
- Stufen der Motivation
- Rapportaufbau
- Fragetechniken und Grundfertigkeiten der Motivierenden Gesprächsführung
- Erkennen von Change Talk
- Wecken der intrinsichen Motivation
- Unterstützung der Patienten bei Zieldefinition, Planung und Umsetzung von Verhaltensänderungen
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Sharon Riewe
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten Störungen und Ängsten. Inhalte:
- Umgang mit Würgereiz und Angst
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen
- spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Submodalitäten- und Teilearbeit
- „Schnelle Phobietechnik“
Moos
Referenten: Dr. Ekkehard Uhl
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Bodensee, Dr. Ekkehard Uhl
Beschreibung:Kreativer Umgang mit Problempatienten. Kriseninterventionen
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Umgang mit Problempatienten (z.B. bei Phobien, Würgen, Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Bissnahme, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz)
- Umgang mit Habits
- Rituale und Verhaltesführung
- Fortgeschrittene Techniken für behinderte Patienten
- Qualität und Grenzen der Kinderhypnose
Berlin
Referenten: Dr. Jeannine Radmann
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Berlin-Brandenburg
Beschreibung: Veranstaltungsort: LZKS Schützenhöhe 11, 01099 Dresden / Information: Frau Hopp Tel: 0351 8066104 / E-Mail: fortbildung@lzk-sachsen.de Anwendung der Kinderhypnose unter erschwerten Bedingungen
- Umgang mit Angstpatienten
- Umgang mit Widerstand
- Ideomotorische Signale installieren und utilisieren
- Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen (reframing)
- Spontane Trancen utilisieren und vertiefen
- Mentales Training und imaginative Techniken
- Erleichterter Zugang zu behinderten Patienten
Drolshagen
Referenten: Uwe Rudol, Theresa Hansen-Rudol
Veranstalter:Selbstständige DGZH-Regionalstelle Nordrhein, Uwe Rudol
Beschreibung: Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten. Inhalt:
- Kriseninterventionen
- Metaphern und Symbole
- Intervention bei Myoarthropathie und chronischem Schmerz.
- Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im zahnärztlichen Bereich: z.B. Zungenbrennen, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes.
- entspannte Kieferrelationsbestimmung.
- fortgeschrittene Selbsthypnose